Aus wenigen Zutaten könnt Ihr herrliche Pralinen zaubern. In die Zartbitterschokolade könnt Ihr mischen, was immer Ihr wollt. Toll sind Nüsse, Samen, Trockenfrüchte und Kokosraspel. Bitte verwendet Zartbitterschokolade, denn sie besitzt trotz ihres hohen Zuckergehalts einen relativ niedrigen glykämischen Index. So steigt Euer Blutzuckerspiegel nicht so schnell an.

Mein Favorit sind diese Pralinen. Dafür braucht Ihr:

Eine Tafel Schokolade mit 72% Kakao︱1-2 EL Kokosöl︱Mandeln und kandierte/getrocknete Cranberries︱Gewürze: Zimt, Vanille, Muskat, Kardamom, Nelke

1) Schneidet die Mandel und die Cranberries in kleine Stücke und vermischt sie in einer Schüssel. Nun befüllt Eure Pralinenform mit der Mandel-Cranberry-Mischung, etwa einen halben Teelöffel, die Schokolade muss auch noch Platz haben. 2) Nun zerbrecht die Schokolade und schmelzt sie über dem Wasserbad. Gebt ein bis zwei Esslöffel Kokosöl dazu und verrührt alles zu einer glatten Masse. Das Kokosöl bringt die dunkle Schokolade zart zum Schmelzen und verleiht ihr eine weiche Textur. 3) Nach Belieben könnt Ihr noch Gewürze zugeben, meine Favoriten sind Vanille und Zimt. 4) Füllt die Schoko-Masse in die Formen. Rührt mit einem Zahnstocher noch um und schlagt vorsichtig die Pralinenform auf den Küchentisch, so verflüchtigen sich die kleinen Luftblasen in der Schoko-Masse. 5) Und schon geht’s mit den Pralinen ab in den Kühlschrank. Lasst sie dort über Nacht fest werden. Zum Frühstück könnt Ihr dann gleich eine Eurer selbstgemachten Pralinen naschen.