Ich habe Gurkensalat neu für mich entdeckt! Meistens bereite ich gleich eine große Portion vor, fülle ihn in Einmachgläser und lagere ihn im Kühlschrank. So habe ich zu jeder Mahlzeit eine Gemüsebeilage parat. Im Kühlschrank hält sich der Salat gut eine Woche. Je länger der Gurkensalat durchzieht, desto intensiver wird sein Aroma. Der Salat schmecken besonders lecker, wenn Ihr kleine Einlegegurken statt Salatgurken verwendet. Die kleinen Gurken haben weniger Wasser und besitzen mehr Aroma. Natürlich funktioniert das Rezept auch mit Salatgurken. Für das Dressing verwende ich gerne Leinöl. Der Geschmack harmoniert super mit dem Dill und dem Apfelessig. Auch solltet Ihr dieses Öl nur kalt verwenden, daher ist es ideal für Salatdressings. Ihr könnt jedes andere Öl benutzen, beispielsweise Olivenöl, Leindotteröl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
Ihr braucht:
2 kleine Einlegegurken︱2 EL Leinöl︱1 EL Essig zB Apfelessig︱1 EL Dill, getrocknet, frisch oder gefroren︱1 1/2 TL Salz
1) Halbiert die Gurken und kratzt mit einem Teelöffel das Innere heraus. 2) Schneidet die Gurken in dünne Scheiben. 3) Vermischt die Gurken mit 1 TL Salz und lasst sie mindestens 30 Minuten ziehen. Das Salz entwässert die Gurken und das Gemüse schmeckt nachher intensiver. 4) Entfernt das Gurkenwasser und presst die Gurken mit den Händen etwas aus. 5) Vermischt das Leinöl, den Essig und den Dill zu einem Dressing. 6) Verrührt das Dressing mit den Gurken. Ihr könnt den Gurkensalat entweder noch 30 Minuten im Kühlschrank stehen lassen, dann ist er durchgezogen und genussfertig.
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